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Die Zufahrt zum Schiessplatz
führt über eine richtig schöne alte
Kopfsteinpflasterstrasse alter Schule. Sowas mag ich, auch wenn
die harten Hagon-Federn in der Schwinge ordentlich stossen. Ach ja:
Allein auf dieser Zufahrtsstrasse sind 2 ältere Häuser mit
Grundstück zu verkaufen.
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Zum Beweis die Armaturen meines Gespanns: Um 10:30 bin ich in Glesien! Ehrlich, die Uhr tickt richtig!
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Der Treffpunkt ist noch fast
völlig leer, ausser Organisator Knut und Mädchen für
alles Heiko (mit Sohn) ist noch niemand
dort: Ich bin der erste auf einem Treffen, das gabs noch nie. Knut
begrüsst angemessen mein Silverstar Gespann.
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Auf der grossen Wiese steht bisher
nur das Zelt von Heiko, der es demonstrativ mitten auf den Platz
gesetzt hat. Knut selbst hat sich eines der Holzhäuschen als
festes Domizil für das Wochenende ausgesucht. Er hat wohl schon
die letzten Tage hier verbracht und
auch unzählige Versorgungs- und Organisationsfahrten hierhin
machen müssen. Da dürfte etliches an teurem Sprit durch die
Vergaser
gelaufen sein. Jaja, solche Dinge werden gern unterschätzt.
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OK, als erster regulärer
Teilnehmer hab ich die Qual der Wahl des Zeltplatzes. Ist aber
eigentlich wurscht, weil diese Wiese durch die
Wälle rundum eingeschlossen ist und somit jeder Platz
geschützt ist. Zeltaufbau klappt dank Training vorher auch ohne
Probleme.
Voila, das Wochenenddomizil steht! Nach 30 Jahren Abstinenz bin ich
wieder unter die Camper gegangen. Eindeutig: Je oller, je doller.
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Kaum bin ich fertig, taucht der
nächste Gast auf: Peter "Otis" aus Hildesheim mit der schwarzen
ETZ wird mein Zeltnachbar. Peter
baut ein süsses kleines Einmannzelt auf, dass mir sehr gut
gefällt - trotz der Sargform. Aber den Namen hat es weg: Der
Sarkophag.
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Der Rufer auf dem Schiessplatz: "Kommet her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid."
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Und sie kommen! Nach und nach trudeln die Foristi ein, hier Alexander aus dem Zelt aus der grossen Stadt Berlin.
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Jetzt erstmal ein Rundgang über
das Gelände. Schönes Areal, und glaubt mir, ich weiss, wovon
ich bei Schiessplätzen rede. Besser als
unser BDMP-Stand in Alsfeld. Hier der lange Weg vom Eingang in Richtung
Zeltwiese.
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Das logistische Zentrum der Anlage,
heute ganz im Zeichen von MZ. Hier gibts Strom, Licht, Musik,
Sitzplätze, überdachte Plätze.
Perfekt für unser Treffen.
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Und ganz wichtig: Vernünftige Toiletten! Knut hat an alles gedacht.
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Die Küche mit Küchenbulle
Heiko. Ob ihm klar ist, dass er diesen Platz die nächsten 3 Tage
nur zum Schlafen verlassen wird?
Aber dafür hat ihm Knut garantiert, dass ihm die Frauen nach
dieser Aktion aus der Hand fressen - bei solchen Qualitäten!
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Skandal! Cheffe Andreas und guter Geist Roland kommen mit dem PKW zum Forumstreffen.
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Puh, nochmal Glück gehabt: Die MZ sind auf dem Hänger mitgekommen. OK, in Ordnung, da kann man nichts dagegen haben.
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Erleichterung bei Küchenbulle
Heiko: Roland hat die zugesagten Mega-Kaffeemaschinen nicht vergessen.
Die Zeiten von Kaffee in
homöopathischen Mengen sind jetzt vorbei.
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Und wieder ein Gast: Eichy aus dem
Hessischen hat sich vorher den Kyffhäuser angeschaut und wird
jetzt von Knuts Schäferhündin begrüsst. Wenn Eichy nicht
diese Autobahn-Vorliebe hätte, könnten wir viel öfter
mal zusammen fahren. Ich hasse Autobahnen!!!
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Die Bremer Truppe! Beim
Frühjahrstreffen in Mandeln haben diese Burschen den ganzen Weg
bei Regen zurücklegen müssen - diesmal haben sie
keinen Tropfen abgekriegt. Entsprechend gut ist die Stimmung - aber die
stimmt bei den Nordlichtern eigentlich immer.
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Muffel Uwe mit MZ-Do-Brasil
lässt noch etwas Sicherheitsabstand zu den Nordlichtern. Obs mit
Schnarchgeräuschen zu tun hat?
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Viele wollten es ja nicht glauben,
auch der Verfasser dieser Zeilen nicht: Ronny alias Koponny hat
wirklich eine eigene MZ und ist
damit aus dem Schwabenländle angereist. Also doch kein Fake! Oder
sollte die gesamte Erscheinung ein Hologramm sein?
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Die "Überirdische" ES 250 von
Kutt. Und achtet mal darauf, mit welch elegantem Hüftschwung Kutt
den Nierengurt ablegt. Dieser Mann
gehört auf den Laufsteg!
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Die ETZ-Fahrer Muffel und Eichy können nur vor Neid erblassen ob der Schönheit der "Überirdischen".
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Zwischenbemerkung zum Wetter: Bisher immer noch kein Tropfen Regen, aber jetzt ziehen dunkle Wolken heran.
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Falgi und Ketek, zwei Forums-Youngster, werden mit Handschlag von Otis begrüsst. Soviel Zeit muss sein.
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Zwei thüringische Gespanne aus
der Skatstadt: Maddin mitsamt Papa laufen ein. Ein Gespann für
Personen, eines für Lasten - praktisch.
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Die Maschinen sollen möglichst nicht auf der Zeltwiese geparkt werden, sondern auf dem Zufahrtsweg. Mittlerweile steht da
doch schon eine beeindruckende Reihe.
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Bowdenzugbesteller Paule56
(Wolfgang) ist aus dem Harz angereist. Immer ein ruhender Pol, auch
wenns rundherum mal hektisch wird.
Von Paule56 wird später noch mehr zu berichten sein.
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Nochmals Vater und Sohn: TeEs und der Letzte Diplomand mit TS und Skorpion.
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Verstärkung für den Norden: 3 Rotaxe aus Rostock, darunter auch Nr. 2, der diesmal pannenfrei ankam. So soll es sein!
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Und der Westen läuft ein: Nach 12 Stunden Fahrt sind Hermann, Chris, Achim und Sammy nur noch platt.
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Während sich Achim noch zu ernsthaften Tätigkeiten aufrafft, will Sammy nur eines: Kölsch!!!
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Schraubis Rotax hat den
lästigen Kotflügel des Superelastik einfach abgestossen. Ist
schon ein rauher Geselle, der Österreicher.
Auf der Heimfahrt wird sich noch der Zahnriemen auflösen und
Schraubi zu einer kleinen Basteleinlage nötigen.
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Die ultimativen Fachgespräche
zwischen Lorchen und 2Takt-Pit habe ich diesmal leider verpasst.
Dafür konnte ich aber miterleben,
wie das ES/2 Gespann von 2Takt-Pit von Hermann komplett neu eingestellt
wurde. Kam mir irgendwie bekannt vor .....
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