Nussecken und Zwiebelkuchen in Doro’s Büdchen

Habe heute am Vormittag ein wenig am alten Wohnsitz in Mücke zu tun, treffe dabei Reinhard und bitte ihn, mich am Nachmittag noch einmal hierher zu fahren, damit ich ein weiteres Motorrad ins neue Heim überführen kann. So geschieht es und um 15:00 bringt mich Reinhard also erneut nach Mücke. Dabei beschliessen wir so nebenbei, anschliessend noch eine kleine Ausfahrt zu unternehmen – und zwar auf den Hoherodskopf zu Doro’s Büdchen. Das Wetter ist nämlich wunderbar und soll morgen, also am Sonntag, schon wieder kippen.

Wir holen also die SV 650 aus der Motorradhalle bei Egon, müssen nach der langen Pause die Maschine fremdstarten, beschwätzen anschliessen noch Ruth und Egon, uns zu begleiten und sind noch vor 16:00 auf dem schönen Weg in Richtung Hoherodskopf, der höchsten Erhebung im Vogelsberg.

Unglaublich, wie ich diese Kilometer mit der SV geniesse. Reinhard fährt mit der XL350 vorneweg und führt das Rudel an. Flott und dennoch sanft leitet er uns durch die unzähligen Kurven des Vogelsberges - eine fantastische kleine Reise. Jetzt sind wir bereits auf dem Parkplatz am Hoherodskopf angekommen und merken erst beim Absteigen, wie heiss und schwül es ist. Beim Fahren durch die Wälder war es nämlich recht angenehm.

Bei der Fahrt war es kein Problem, die Vierergruppe zusammen zu halten, aber auf dem Parkplatz gelingt das nicht mehr. Nach kurzer Zeit haben wir dann aber zumindest Reinhard gefunden, während Egon sich mitten ins Parkplatzgewühl verzogen hat, wo sich die Motorräder gegenseitig blockieren.

Wir schlendern in Richtung Doro's Büdchen und schauen uns unterwegs einige der anwesenden Motorräder an. Hier eine schöne Ducati mit noch schönerer Fahrerin.

Dann eine wirklich seltene MV Augusta - über Fahrerin oder Fahrer kann ich leider keine Auskunft geben.

Nun finden wir auch Egon wieder, der seine F800 dann doch etwas weniger blockierend abgestellt hat.

Von Doro's Büdchen aus hast Du einen fantastischen Ausblick über das Land, weit über den Vogelsberg hinaus. Heute jedoch ist es ein klein wenig diesig und bis in den Taunus und den Westerwald kann man deshalb nicht schauen. Aber eines ist klar zu erkennen: Schön ist's im Vogelsberg.

Das ist Doro's Büdchen und darin natürlich Doro. Neben dem einzigartigen Ausblick bietet diese Lokalität einfache, gute und schnelle Mahlzeiten und Erfrischungen. Wir entscheiden uns für Kaffee, Nussecken bzw. Zwiebelkuchen.

Hitze, Sonneneinstrahlung und Myriaden von Wespen sind die Entscheidungskriterien für diesen schattigen Sitzplatz, der dennoch den ultimativen Panoramablick bietet.

Cappuchino und süsse Nussecke nach einer Vogelsbergrunde machen zufrieden.

Reinhards Befürchtungen, dass seine XL350 mit den 70-90 PS-Boliden nicht mitkommen könnte, sind seit Lehesten zerstreut: Je kleiner die Strässchen, je kurviger und bergiger das Gelände, desto unbedeutender wird die Motorleistung. Handlichkeit und sauberer Fahrstil sind jetzt die entscheidenden Kriterien. Ist natürlich eine Binsenweisheit, die jedem Motorradfahrer bekannt ist.

Egon hat die F800 seit Wochen nicht bewegt und ist quasi nur noch das 11 PS Tula-Dreirad gewohnt. Aber nach wenigen Meilen bewegt er die F800 in gewohnter Manier.

 

 

 

 

 

 

Als es zu dämmern beginnt, tritt unsere kleine Gruppe den Heimweg an - nicht ohne auf dem Parkplatz noch diesen überirdischen schönen MG auf die Platte zu bannen. Das wäre das richtige und angemessene Fahrzeug für unseren anglophilen Reinhard. Mit einem leichten Umweg gehts nun zurück in die Heimat - aber ich kann euch versichern, dass ich diese 100 km dringend gebraucht habe.

 

 

Die traditionelle Geburtstagsfahrt

Seit ein paar Jahren nehme ich mir an meinem Geburtstag grundsätzlich frei – hab keine Lust mehr auf Gratulationen und Feiern. So halte ich es auch in diesem Jahr und natürlich möchte ich auch wieder einen hübschen Ausflug auf zwei oder drei Rädern machen.

Allerdings ist gerade der Sommer wieder eingekehrt – mit Hitze, Schwüle und drückend-belastendem Wetter. Ab nachmittags sind sogar Gewitter und Unwetter angekündigt. Meine Lösung: Aufbruch um 6 :30, da ist es noch erträglich kühl und der Verkehr sollte auch noch schön dünn sein. Eine Riesenfahrt kann das heute zwar nicht geben, aber knappe 150 km schaff ich bis 8:30 schon.

Wie beinahe immer geniesse ich die Fahrt am frühen Morgen sehr: Frische Luft, herrliche Wolkenspiele, die aufgehende Sonne und der geringe Verkehr sind Garanten für eine angenehme Fahrt. Ohne festes Ziel treibe ich durch die Rabenau und den Ebsdorfergrund, den ich hier bei Rauischholzhausen ablichte.

Von der grossen Feldscheune aus beobachte ich ein wenig den einsetzenden Berufsverkehr in Richtung Marburg und Kirchhain.

Ein kurzer Abstecher in den Schloßpark von Rauischholzhausen und dann nehmen wir wieder den Asphalt unter die Räder.

Kirchhain, Niederklein und dann weiter in Richtung Kirtorf mit Stop am Gleenbach. Um diese Zeit ist die B62 hier noch recht angenehm zu fahren und die wenigen LKW sind trotz der kurvenreichen Strecke schnell überholt. Schön, mal ein bisschen Leistung zu haben.

Mittlerweile ist es 8:00, die Sonne ist mit Kraft am Himmel und es beginnt tatsächlich, wieder drückend zu werden. Über den Kirtorfer Wald gehts nun Richtung Heimat und jetzt geniesse ich noch die letzten 30 km auf kleinen, kurvenreichen Strassen. Pünktlich zum Spaziergang mit Leihhund bin ich wieder in Mücke.

Zwei V-Twins im Cafe Waltraud

Ein grauer Sonntag Morgen mit Temperaturen um die 15°, aber eine Regenwahrscheinlichkeit von nur 7 % – klar, dass ich bei diesem idealen Motorradwetter nicht zuhause bleibe. Leider komme ich nicht wirklich früh weg, weil um 8:45 der Käufer meiner alten DKW RT 175 S aus Bremen zur Abholung kommt. Als das erledigt ist, telefoniere ich schnell mit Jürgen und ruckzuck sind wir uns einig: Wir werden mit den beiden Suzukis in den Taunus fahren. Treffpunkt ist die Frankonia-Filiale in Reiskirchen um exakt 11:15. Um das zu schaffen, nehme ich bis Reiskirchen die Autobahn und komme heute immerhin bis auf 180 km/h. Für mehr ist der Verkehr heute zu dicht.

Nachdem meine Suzi in Reiskirchen aufgetankt ist, nehmen wir eine schnelle Route über Lich und Butzbach in den hinteren Taunus, den wir jetzt erreicht haben. Das Wetter i st immer noch grau und kühl, nicht schlecht, vielleicht 1-2 °C zu kühl, aber insgesamt angenehm. Unsere beiden V-Twins von Suzuki harmonieren prächtig miteinander und wir zirkeln immer tiefer in den Taunus hinein.

Wir hätten jetzt gern einen Kaffee im legendären Cafe Waltraud – aber haben leider keine Ahnung, in welchem Ort sich diese Lokalität befindet. Aber dann fallen mir Waldi und Heike aus Usingen ein: Da könnten wir kurz vorbei fahren, Hallo sagen und nach dem Weg ins Cafe Waltraud fragen. Und so kommt es. Das Haus in Usingen ist schnell gefunden, denn man sieht Käfer, Motorräder und Roller von der Strasse aus. Und überraschenderweise treffen wir nicht nur Waldi und seine Heike dort, sondern auch Herrmann und dessen Heike. Das gibt 45 Minuten Smalltalk, denn wir haben uns länger nicht gesehen.

Nach dem Smalltalk und einer Besichtigung des Waldmannschen Fuhrparks erfahren wir natürlich, wo sich das Cafe Waltraud befindet und wie man dort hinkommt.

Jetzt wissen wir, dass sich das Cafe Waltraud in Weilrod-Emmershausen befindet. Der Weg von Usingen dahin ist nicht weit, aber wunderschon: Taunus pur. Peinlicherweise waren Jürgen und ich irgendwann schon einmal dort, hatten aber die Lokation schlicht vergessen. Und damals war das Lokal derart voll, dass wir nicht eingekehrt sind. Heute ist das anders, aufgrund des herrlich grauen Wetters ist der Betrieb moderat.

Nach einer kleinen Mahlzeit und schönem heissen Kaffee verlassen wir das nette Lokal wieder und gehen langsam auf Kurs Heimat. Aber natürlich nicht direkt, es kommen noch etliche Taunuskilometer zusammen.

Bis Lich fahren wir zusammen, dann trennen sich unsere Wege für Heute. Ich drehe noch ein paar Runden im Vogelsberg, um die 200 km für heute zu komplettieren. Dabei schaue ich mir in Wetterfeld den Motorradbekleidungsladen an und entdecke schicke Geländestiefel im Angebot. Und wo ich jetzt quasi auch eine Enduro habe, könnte ich diese Stiefel gut gebrauchen.

Zum Abgewöhnen nehme ich noch schnell die Strasse nach Altenhain unter die Räder. Es ist mittlerweile 16:00 und plötzlich kommt noch die Sonne heraus und es wird schlagartig warm und sonnig. Ehrlich gesagt hat mir das graue Vormittagswetter aber besser gefallen.

Einmal rund um den Knüll

Für einen Julitag ist es viel zu kalt, dazu stürmisch, und die Regenwahrscheinlichkeit ist auch nicht eben gering. Andererseits soll es morgen noch schlechter werden, sodass ich mich am frühen Mittag doch auf die Suzi setze. Zuerst halte ich auf das Knüllgebirge zu, aber dann entschliesse ich mich, den Knüll nicht zu  befahren, sondern zu umrunden.

Romrod, Alsfeld, Neukirchen -kurvenreichen Kreisstrassen, schnelle Bundesstrassen und sogar Autobahnen werden heute genutzt. Und sogar in einen kleinen Autobahnstau gerate ich heute – aber ihr wisst ja, dass ein Stau mit dem Motorrad irgendwie zu bewältigen ist.

Das Wetter bleibt kalt und stürmisch, aber bis auf ein paar Regentropfen bleibe ich trocken. Eine abwechslungsreiche Fahrt findet nach 200 km ihr Ende.

Von Schrecksbach aus hangele ich mich am Rande des Knülls entlang. Hier wird das Wetter kurzzeitig ein wenig freundlicher, aber die dunklen Wolken bleiben immer in Sichtweite. Es ist aber keinesweg so, dass mir das Wetter nicht gefällt: Etwas Kühle beim Fahren ist sehr angenehm und mir allemal lieber als ein heisser Sommertag.

In Sichtweite des Eisenbergs mit seinem Fernsehturm entschliesse ich mich zu einem Kurzbesuch dort oben.

Ab und zu treffen sich Motorradgruppen oben auf dem Eisenberg, aber heute ist das nicht der Fall. Deshalb gibts hier keinen langen Aufenthalt und beginne den Abstieg in Richtung Neuenstein.

Das kleine Schlösschen in Neuenstein-Aua ist immer einen Besuch wert.

Die Strasse von Neuenstein nach Bad Hersfeld ist gesperrt und so weiche ich ganz gegen meine Gewohnheit auf die Autobahn aus. Auf der A7 gerate ich doch tatsächlich in einen Stau, aber die Suzi trägt mich überall durch. Ich fahre noch ein Stückchen in Richtung Fulda, um bei Oberaula wieder abzufahren. So richtig kann ich dem Autobahnfahren noch immer nichts abgewinnen, obwohl das mit der Suzi schon erträglicher ist als mit meinen Ostböcken.

Zum zweiten mal an diesem Tag komme ich durch Schrecksbach und halte diesmal an dem winzigen Schloss an, in dem sich ein italienisches Restaurant befindet. Den Knüll habe ich jetzt bereits komplett umrundet.

Kurz die Schwalm gestreift und dann über Neustadt nach Stadtallendorf. In den zersiedelten Randbezirken dieser stark industrialisierten Stadt findet sich diese recht hübsch anzusehende Moschee.

Den Katzensprung nach Niederklein zum Motorradhaus Maus mache ich auch noch. Es handelt sich hier um einen laden der ganz anderen Art und ich schaue immer gern hier vorbei. Ab und zu gibt es auch richtig interessante Dinge hier zu sehen.

Nach Autobahnen und Bundesstrassen ist mir jetzt wieder nach den winzigen Vogelsbergpisten. Da komme ich quasi zwangsläufig am Homberger Segelfluggelände vorbei. War ja schon immer der Meinung, dass Fliegen und Motorradfahren ganz eng beieinander liegen.

Auf den letzten Kilometern können die Strassen mir gar nicht klein und winkelig genug sein.

Tief ins Hinterland

Eigentlich will ich heute mit den Nachbarn nach Thüringen ins Bratwurstmuseum – eigentlich. Aber weil ich erst gegen 10:30 in die Gänge komme, entscheide ich mich um: Fürs Bratwurstmuseum würden wir zu lange brauchen und wären erst spät abends zurück. Das aber passt heute nicht und so fahren die Nachbarn nach Thüringen und ich begebe mich tief ins Hinterland.Als Hinterland wird die Gegend zwischen Marburg und Biedenkopf an der Grenze von Hessen zu NRW bezeichnet. Ist eine ausgesprochen schöne Ecke – wenn man Bescheid weiss. Wenn nicht, gerät man unweigerlich auf eine der vielen schnellem und hoch frequentierten Bundesstrassen. Aber ich kenne mich ein wenig aus und ausserdem haben schnelle Bundesstrassen seit der Suzuki SV 650 völlig ihren Schrecken verloren – ja, manchmal suche ich diese Schnellstrassen regelrecht. Das unbeständige und schwül-warme Wetter macht mir heute ziemlich zu schaffen, sodass anfangs keine rechte Linie in meine Fahrerei kommt. Egal, ich fahre einfach weiter und nach und nach wird die Sache auch wieder flüssiger. Muss wohl akzeptieren, dass in meinem Alter nicht jeder Tag wie der andere ist und dass mein Biorythmus durchaus Schwankungen unterliegt.

Um 10:30 bin ich in der Motorradhalle und mache die SV startklar. Tja, jetzt stehen schon zwei Suzies dort – leider ist die DR400 noch nicht fahrbereit. Nach MZ ist Suzuki übrigens die Marke, von der ich am meisten Maschinen gefahren habe. Die Nachbarn starten auch gerade ihre beidenBoliden und machen sich auf in Richtung Thüringen.

Ich dagegen fahre über den Ebsdorfergrund und Gladenbach ins Hinterland. Die schönste Strecke dahin ist die zwischen Runzhausen und Niedereisenbach. Hier pausiere ich auf der Höhe kurz vor Bottenhorn. Klar, dass ich bei dem guten Wetter nicht der einzige Motorradfahrer hier bin.

Hier im Hinterland wird es zwischendurch mal richtig kühl und auch etwas dunkeler – ok, immerhin ist eine Regenwahrscheinlichkeit von 63 % prognostiziert. Meinen Plan, über Bad Laasphe und das Raumland jetzt nach NRW abzuschwenken gebe ich aber auf und drehe ab ins schöne Dautphetal.

Jetzt komme ich in Gegenden, die ich nicht mehr kenne – echte weisse Flecken für. Das macht aber natürlich nichts, denn die Gegend ist wunderbar und die Nebenstrecken leer. Als ich überhaupt nicht mehr weiss, wo ich mich gerade befinde, komme ich wieder auf die B62 – von dieser Bundesstrasse aus finde ich immer nach Hause, auch ohne Karte.

Einen Moment bleibe ich an diesem Plätzchen und beobachte vorbeiziehende Motorradfahrer und Biker. Die B62 ist hier extrem kurvig und stark geschwindigkeitsbeschränkt, aber so mancher Biker brettert hier durch, als gäbe es kein Morgen.

Vor Gladenbach biege ich ab in Richtung Friedensdorf und gerate erneut in völlig neue Gegenden. Dabei drifte ich stark von der Heimatroute ab und komme erst bei Lahntal wieder auf Kurs – natürlich erneut über eine schnelle Bundesstrasse, diesmal die B252.

Die B252 bringt mich in Richtung Naturpark Ederbergland und in Ernsthausen biege ich ab auf die unglaublich schöne Strecke nach Rosenthal. Bei einer kleinen Trinkpause stosse ich auf diese riesigen Pilze im Naturpark.

Von Ernsthausen bis Rosenthal sind es ca 12 km, aber die Strasse ist einmalig und das Fahren hier ist die reine Freude.

Direkt am Ortseingang von Rosenthal gerate ich in einen Schützenumzug mit vielen Teilnehmern – da steht erstmal alles, und das bei der Hitze. Nach wenigen Minuten verliere ich die Nerven und fahre über Seitenstrassen und Feldwege in Richtung Bracht. Gut, dass ich mich in Rosenthal ein wenig auskenne.

Von Rosenthal gehts über das Wohratal nach Kirchhain. Hier hat Wagner Solar ein gewaltiges Werk gebaut – diese Firma ist unglaublich gewachsen. Immerhin haben wir auf unserem Dach auch Solarfelder von Wagner, und durch das starke Wachstum hat Wagner den direkten Service leider aufgegeben. Jetzt müssen wir lokale Handwerksbetriebe mit der Wartung betrauen – schade. Das lief mit Wagner früher besser.

Mittlerweile bin ich wieder im Vogelsberg, genauer: in der Nähe von Kirtorf. Bei Lehrbach hat diese Gemeinde ein neues biologisches Klärwerk gebaut, das geradezu einen Boxenstop erzwingt. Eine schöne Anlage, vorbildlich.

Die Klärbecken wirken geradezu wie subtropische Sumpflandschaften und die Flora hier ist wunderbar. Hier riecht nichts und eine herrliche Ruhe umgibt den abgeschiedenen Ort.

Ich mache mich wieder startklar für die letzten 30 km dieses Tages. Um 16:00 bin ich nach ziemlich genau 250 km wieder zuhause, der Tank ist beinahe leer gefahren. Mein Zustand hat sich wesentlich gebessert, scheinbar habe ich das kleine Tief mit der SV gründlich vertrieben. Und von der hohen Regenwahrscheinlichkeit habe ich überhaupt nichts gemerkt.